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Religion und Kapitalismus.
(Robert König, Hrsg.)

Aus dem Klappentext:

Der Mensch ist zerrissen. Er ist Spielball mannigfacher Kräfte, die er nicht lenken, denen er sich aber auch nicht entziehen kann. Dies gilt nicht nur für ein Leben im 21. Jahrhundert, es skizziert seit jeher die Situation des Individuums im Verhältnis zur Gesellschaft, in der es lebt. In unseren Tagen hat diese Grundzerrissenheit zwischen Ich und Welt, Globalität und Individualität, Faktizität und Spiritualität, Endlichkeit und Unendlichkeit, Seele und Körper, und wie sie im Laufe der Geschichte noch geheißen haben mag, eine neue Maske angelegt: diejenige des Verhältnisses von Religion und Kapitalismus. Dieser Band sucht deshalb, in Form vielfältiger wissenschaftlicher Herangehensweisen, jenem Grundproblem des menschlichen Daseins als Herausforderung eines heutigen Lebens auf die Spur zu kommen und es zu begreifen. Mit Aufsätzen von Christoph Deutschmann, Felix Annerl, Wolfgang Treitler, Erwin Bader, Rudolf Kaisler, John Carter Wood, Rainer Guggenberger, Alfred Dunshirn, Slawomir Sztajer, Bernd Brandl, Sigmund Wagner-Tsukamoto.


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